Nach dem Christopher Street Day (CSD) in Hannover werden immer mehr sexuelle und queerfeindliche Übergriffe bekannt. Sogar eine Vergewaltigung soll es gegeben haben. Wir erklären, wie gerade der aktuelle Stand ist.
Redaktion
Hannover.Nach dem Besuch des Christopher Street Days (CSD) am Pfingstwochenende steigt die Zahl der gemeldeten Übergriffe auf die Besucherinnen und Besucher. Zunächst war von zwei Menschen die Rede, die queerfeindlich beleidigt und teils schwer verletzt worden waren. Als queer bezeichnen sich nicht heterosexuelle Menschen beziehungsweise Menschen, die sich nicht mit dem traditionellen Rollenbild von Mann und Frau oder anderen gesellschaftlichen Normen rund um Geschlecht und Sexualität identifizieren.