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Hoam-Office auf dem Oktoberfest

Wiesn-Besucher arbeitet drei Tage mit Laptop im Festzelt

Ein Besucher des Oktoberfestes hat sein Homeoffice kurzerhand in eines der Festzelte verlegt und dort drei Tage lang inmitten feiernder Wiesn-Gäste gearbeitet. (Symbolbild)

Ein Besucher des Oktoberfestes hat sein Homeoffice kurzerhand in eines der Festzelte verlegt und dort drei Tage lang inmitten feiernder Wiesn-Gäste gearbeitet. (Symbolbild)

Mobile Office neu gedacht – ein Besucher des Oktoberfestes hat sein Homeoffice kurzerhand in eines der Festzelte verlegt und dort drei Tage lang inmitten feiernder Wiesn-Gäste gearbeitet. Ein Video, das ihn mit seinem Laptop – umgeben von Maßkrügen und tanzenden Menschen – zeigt, verbreitete sich in den sozialen Medien.

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Gabriel Avelar heißt der fleißige Oktoberfest-Besucher. Er stammt aus Brasilien und ist Rechtsanwalt. Gegenüber der „Bild“ erzählt der 36-Jährige: „Ich habe 18 Stunden im Bierzelt gearbeitet, hätte gerne noch mehr gearbeitet.“ Allerdings habe er „keine Steckdosen gefunden, um meinen Laptop aufzuladen“. Fleißig war Avelar eigenen Aussagen zufolge dennoch. Gegenüber dem „Merkur“ berichtete der selbstständige Jurist, er habe an jenem Abend „unglaublich viel Arbeit erledigt“.

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Bei aller Arbeit sei aber auch der für das Oktoberfest typische Bierkonsum nicht zu kurz gekommen. Wie die „Bild“ berichtet, soll Avelar nach der vierten Maß aufgehört haben zu zählen, wie viel Bier er konsumiert hat. Trotz Alkoholkonsum und Feierei mit seinen Freunden sei er stets auf das Wesentliche fokussiert geblieben: die Arbeit.

RND/liz

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