Streit mit Vorgesetztem

Schüsse in Kaserne in Österreich – 20-jähriger Soldat getötet

Soldaten des österreichischen Bundesheeres stehen Wache vor der französischen Botschaft in Wien. (Symbolbild)

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Wien. Ein österreichischer Wachsoldat ist bei einem Schusswechsel von seinem Vorgesetzten getötet worden.

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Zuvor habe der Soldat am Freitagmorgen um kurz vor 7 Uhr in der Flugfeld-Kaserne in Wiener Neustadt mehrere Schüsse mit einem Sturmgewehr abgegeben, sagte der Sprecher des österreichischen Verteidi­gungs­ministeriums, Michael Bauer, der Deutschen Presse-Agentur. Daraufhin habe der Vorgesetzte den Mann mit einer Pistole erschossen.

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Einem Bericht der österreichischen Zeitung „Der Standard“ zufolge, ermittelt nun die Mord- und Tatortgruppe des Landeskriminalamts. Der verletzte Vorgesetzte sei in ein Krankenhaus gebracht worden. Über die Schwere seiner Verletzung gibt es aktuell keine Informationen. Auch über den möglichen Auslöser des Streits mit dem Wachsoldaten ist noch nichts bekannt.

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Nach ersten Informationen soll dem Zwischenfall ein Streit vorausgegangen sein, sagte Bauer. Der Vorge­setzte sei im Zuge der Auseinandersetzung verletzt worden. Bei dem Getöteten handelt es sich laut dem Sprecher um einen 2002 geborenen Mann, der in Wiener Neustadt in Niederösterreich seinen Wehrdienst leistete.

RND/sic/dpa

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