Ölpest vor Kalifornien: Grund ist eine aufgeplatzte Pipeline

Arbeiter sammeln Öl aus dem Meerwasser am Huntington Beach.

Einsatz-Teams schöpfen im Land USA Öl aus dem Meer. Denn das Öl ist gefährlich für Menschen und Tiere. Foto: -/XinHua/dpa - ACHTUNG: Dieses Foto hat dpa bereits im Bildfunk gesendet - Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder +++ dpa-Nachrichten für Kinder +++

Arbeiter sammeln Öl aus dem Meerwasser am Huntington Beach. Einsatz-Teams schöpfen im Land USA Öl aus dem Meer. Denn das Öl ist gefährlich für Menschen und Tiere. Foto: -/XinHua/dpa - ACHTUNG: Dieses Foto hat dpa bereits im Bildfunk gesendet - Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder +++ dpa-Nachrichten für Kinder +++

Huntington Beach. Die Ölpest an der kalifornischen Küste geht Behördenangaben zufolge auf eine aufgeplatzte Pipeline zurück. Die Leitung sei offenbar auf dem Meeresboden mitgeschleift worden, teilte die befehlshabende Offizierin Rebecca Ore von der Küstenwache am Dienstag mit. Taucher hätten festgestellt, dass rund 1220 Meter der Pipeline um rund 32 Meter verschoben sei. Wie es dazu gekommen sein könnte, ließ sie zunächst offen. Die Pipeline weise einen mehr als 30 Zentimeter langen Riss auf, ergänzte Ore.

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Erst am Montag hatten Behördenvertreter gemutmaßt, dass der Anker eines Schiffes die Ölpest verursacht haben könnte.

Aus dem Leck gelangten mehr als 572.000 Liter Schweröl ins Meer und verseuchten den Sand am berühmten Huntington Beach und in anderen Küstengemeinden. Die Strände könnten nun wochenlang geschlossen bleiben. Frachtschiffe passieren auf ihrem Weg in die Häfen von Los Angeles und Long Beach regelmäßig das Gebiet.

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RND/AP

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