Neue „Info-Points“ helfen flutgeschädigten Bürgern im Ahrtal

Völlig zerstört aber mittlerweile von den angeschwemmten Trümmern geräumt ist diese Brücke über der Ahr in Altenahr.

Völlig zerstört aber mittlerweile von den angeschwemmten Trümmern geräumt ist diese Brücke über der Ahr in Altenahr.

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die neuen Info-Anlaufstellen für die Bürger im flutgeschädigten Ahrtal werden nach Behördenangaben sehr gut angenommen. Es sei offensichtlich, dass die Anwohner die in den vergangenen Tagen aufgebauten zehn „Info-Points“ brauchten, sagte die Vizepräsidentin der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Trier, Begoña Hermann, am Dienstag in Bad Neuenahr-Ahrweiler.

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Die täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr besetzten Infostellen könnten etwa bei Problemen in hochwassergeschädigten Häusern, der Vermittlung von Helfern oder mit Ansprechpartnern für psychische Probleme helfen. Die „Info-Points“ bleiben laut Hermann mindestens zwei Monate besetzt, bei Bedarf auch länger. Weitere kämen hinzu. Bei der Sturzflut am 14. und 15. Juli kamen im Ahrtal 133 Menschen ums Leben.

RND/dpa

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