Nach Amokfahrt von Trier: Weißer Ring fordert, Blick mehr auf Opfer zu richten

Trier trauert in der Fußgängerzone um die Opfer der Amokfahrt.

Trier trauert in der Fußgängerzone um die Opfer der Amokfahrt.

Trier/Mainz. Der Weiße Ring fordert nach der Amokfahrt von Trier, den Blick auch auf die Opfer und ihre Angehörigen zu richten. „Im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses sollten nie der Täter und seine möglichen Motive stehen, sondern die Menschen, die durch seine Tat Leid erfahren mussten“, teilte der Landesvorsitzende der Opferschutzorganisation in Rheinland-Pfalz, Werner Keggenhoff, am Mittwoch mit.

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Er sagte den Betroffenen in Trier rasche und unbürokratische Unterstützung zu. Ehrenamtliche Helfer des Weißen Rings hätten bereits mit der Betreuung begonnen.

RND/dpa

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