Nach Messerattacke im Regionalzug: Schule in Neumünster trauert um getötete 17-jährige Schülerin
Nach der Messerattacke im Zug von Kiel nach Hamburg hatte Andreas Bitzer, Leiter der Walther-Lehmkuhl-Schule, schon ein schlechtes Gefühl. Daraus wurde traurige Gewissheit. Eine seiner Schülerinnen wurde getötet.
Trauer und Entsetzen an der Walther-Lehmkuhl-Schule in Neumünster: Eines der Opfer der tödlichen Messerattacke im Zug von Kiel nach Hamburg ging hier zur Schule. Schulleiter Andreas Bitzer und sein Team haben die Klasse des Mädchens (17) aufgefangen. Die ganze Schule steht unter Schock.
Neumünster.Als Andreas Bitzer am Mittwochnachmittag nach Hause fuhr, hörte er im Radio von der schlimmen Messerattacke im Regionalexpress von Kiel nach Hamburg. „Ich weiß nicht warum – aber ich hatte sofort ein merkwürdiges Gefühl“, sagt der Leiter der Walther-Lehmkuhl-Schule (WLS) in Neumünster in Schleswig-Holstein.
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