Mehr als 500 Menschen in Ägypten von Skorpionen gestochen

Schwere Regenfälle trieben die Skorpion aus ihren Verstecken und in die Häuser der Anwohner. (Symbolbild)

Schwere Regenfälle trieben die Skorpion aus ihren Verstecken und in die Häuser der Anwohner. (Symbolbild)

Nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen sind in Ägypten mindestens drei Menschen ums Leben gekommen und 500 weitere durch Stiche von Skorpionen verletzt worden. Durch die Stürme seien in der Provinz Aswan viele Skorpionen aus ihren Verstecken getrieben worden und in Wohnhäuser gekommen, sagte Gouverneur Aschraf Attia am Sonntag. 503 Patienten hätten nach Stichen ein Gegengift bekommen und seien wieder entlassen worden.

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Gesundheitsminister dementiert die Todesfälle

Der amtierende ägyptische Gesundheitsminister Chalid Abdel-Ghafar sagte, niemand sei an einem Skorpionstich gestorben, soweit bekannt sei. Die drei Todesfälle bei den Stürmen meldete die Zeitung „Al-Ahram“ unter Berufung auf das Gesundheitsministerium, das keine Todesursache nannte.

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Auf Fotos und Videos in den sozialen Netzwerken waren überschwemmte Straßen und beschädigte Gebäude zu sehen. Die Schulen in der Provinz Aswan im Süden des Landes waren am Sonntag geschlossen.

RND/AP

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