Hund und Besitzerin wegen Rauchvergiftung behandelt

Hund löst an Heiligabend Feuer aus

Während eines Weihnachtsessens im Hofbräuhaus Berlin sitzt ein Hund auf dem Boden. (Symbolbild)

Während eines Weihnachtsessens im Hofbräuhaus Berlin sitzt ein Hund auf dem Boden. (Symbolbild)

Hockley. Mit einem Sprung auf ein Bett hat ein Hund in England offenbar ein Feuer ausgelöst. Das Tier sei an Heiligabend alleine in dem Haus im Dorf Hockley gewesen, als es auf das Bett hopste und einen dort liegenden, eingesteckten Föhn startete, teilte die Feuerwehr in der ostenglischen Grafschaft Essex mit. Daraufhin sei das Bettzeug in Brand geraten.

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Die Feuerwehr konnte das Feuer rasch löschen. Der Hund wartete an der Haustür auf die Heimkehr der Hausbewohnerin. Beide mussten wegen einer Rauchvergiftung behandelt werden. Die Rettungskräfte baten die Bevölkerung, vor dem Verlassen der Wohnung elektrische Geräte auszuschalten oder auszustecken. „Die Hausbesitzerin hätte nicht einen Moment lang gedacht, dass ihr Hund den Fön anmachen würde, aber wenn man etwas aussteckt, hat man einfach die Gewissheit, das so etwas nicht passiert“, gab die Feuerwehr zu bedenken.

RND/dpa

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