Bundesgartenschau 2021 in Erfurt: Das sind die Corona-Maßnahmen
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Noch ist alles in Vorbereitung: Stiefmütterchen werden im Großen Blumenbeet auf dem Gelände der Bundesgartenschau (Buga) in Erfurt gepflanzt.
© Quelle: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dp
Erfurt. Besucher müssen sich wegen der Corona-Pandemie auf einige Einschränkungen bei der ab Ende April in Erfurt geplanten Bundesgartenschau (Buga) einstellen: So werde es erstmals bei einer Buga keine reguläre Tageskasse an den Eingängen geben, sagte Buga-Geschäftsführerin Kathrin Weiß am Freitag in Erfurt.
Stattdessen gebe es zwecks Besucherlenkung, und um lange Warteschlangen an den Eingängen zu vermeiden, ab sofort Tickets nur noch im Vorverkauf: etwa an Vorverkaufsstellen in Erfurt und bei bundesweiten Partnern, aber auch online etwa über den Buga-Onlineshop. Beim Ticketkauf über den Buga-Shop müssten sich Besucher aber bereits entscheiden, für welchen Tag ihr Ticket gültig sein solle.
Am 23. April soll die Bundesgartenschau 2021 in Erfurt öffnen
Der Ticketverkauf ist Teil eines Schutzkonzepts, mit dem die Buga in der Pandemie möglich sein soll. Die wegen Corona bereits abgespeckte Eröffnungsfeier ist für den 23. April geplant. Am 10. Oktober soll die alle zwei Jahre stattfindende große Blumenschau enden.
Es werden mehr Ordner unterwegs sein, um auf die Einhaltung der Hygienemaßnahmen zu achten. So sollen etwa auch unter freiem Himmel an manchen Engstellen Masken getragen werden; in geschlossenen Ausstellungsräumen gelte ohnehin eine Maskenpflicht. Ein Ampelsystem soll darüber informieren, wie voll die Gelände sind.
RND/dpa