Nach der Messerattacke in einem Regionalzug in Brokstedt (Schleswig-Holstein) sind vier der fünf Verletzten aus dem Krankenhaus entlassen worden. Es wurden zudem neue Details zum Tattag bekannt.
Brokstedt.Vier Wochen nach der Messerattacke in einem Zug in Brokstedt (Schleswig-Holstein), bei der eine Schülerin und ein Schüler (17 und 19 Jahre) ums Leben kamen, sind nach Recherchen der „Kieler Nachrichten“ mittlerweile vier Personen aus den Krankenhäusern entlassen worden. Fünf Menschen – zwei Frauen (27 und 54 Jahre) und zwei Männer (22 und 62) – wurden bei dem Angriff am 25. Januar so schwer verletzt, dass sie zum Teil intensivmedizinisch behandelt werden mussten.