Brand im Westen von Athen: Feuerwehrleute retten Ortschaft vor den Flammen

Ein Hubschrauber füllt in der Nähe von Vilia einen Wassertank auf.

Ein Hubschrauber füllt in der Nähe von Vilia einen Wassertank auf.

Athen. Griechische und polnische Feuerwehrleute haben die Ortschaft Vilia im Westen Athens gegen einen seit Tagen tobenden Brand verteidigt und die Ortschaft mit rund 3000 Einwohnern gerettet. Der griechische Rundfunk berichtete über die erfolgreiche Löschaktion in der Nacht zum Donnerstag.

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Brand nur schwer löschbar

„Wir hoffen, heute die Brände unter Kontrolle zu bringen“, sagte der Gouverneur der Region, Giorgos Patoulis, im griechischen Rundfunk weiter. Am Mittwoch hatte sich der Wind gedreht - ein riesiges Flammenmeer hatte von den umliegenden Bergen aus Kurs auf die Ortschaft genommen.

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Mehrere Hubschrauber und Löschflugzeuge versuchten am Donnerstag mit dem ersten Tageslicht weiter, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Dieser ist nach Angaben des Ministers für Bürgerschutz, Michalis Chrysochoidis, schwer löschbar: Es gebe keine Straßen oder Schneisen, auf denen die Feuerwehr mit ihren Fahrzeugen die Brände auf den hohen Bergen der Region Vilia erreichen könne, die dicht mit Pinienbäumen bewaldet sind.

RND/dpa

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