Betrunkener zeigt Schreckschusswaffe in Straßenbahn - Polizeieinsatz

Widerstand gegen die Staatsgewalt: Als die Polizei einen Betrunkenen festnehmen wollte, der in der Straßenbahn in Freiburg eine Schreckschusspistole gezeigt hatte, wurde sie von den Begleitern des Mannes angegriffen. (Symbolfoto)

Widerstand gegen die Staatsgewalt: Als die Polizei einen Betrunkenen festnehmen wollte, der in der Straßenbahn in Freiburg eine Schreckschusspistole gezeigt hatte, wurde sie von den Begleitern des Mannes angegriffen. (Symbolfoto)

Freiburg. Ein Betrunkener hat mit dem Vorzeigen einer Schreckschusspistole in einer Freiburger Straßenbahn einen Polizeieinsatz ausgelöst, bei dem ein Beamter verletzt worden ist. Der Mann habe die Waffe während der Fahrt mehreren Bekannten präsentiert. Das blieb Mitreisenden nicht verborgen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.

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Beamte entdeckten bei der Kontrolle des Mannes die Schusswaffe

Zunächst habe ein Fahrgast am Dienstagabend beim Verlassen der Tram eine zufällig anwesende Streife über die Waffe informiert. Bei der Kontrolle des 21 Jahre alten Verdächtigen hätten Beamte die Schusswaffe entdeckt, woraufhin der Mann versucht habe zu fliehen.

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Polizisten hätten ihn eingeholt und festgenommen. Die Begleiter des Verdächtigen, zwei Männer und eine Frau, sollen versucht haben, die Beamten zu stören. Um die Sache in den Griff zu bekommen, seien am Dienstag weitere Streifen angefordert worden.

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Bei dem Einsatz wurde ein Beamter verletzt. Der Verdächtige und seine Begleiter müssen mit einer Anzeige wegen Widerstands gegen Vollzugsbeamte rechnen.

RND/dpa

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