18 Verletzte bei Massenkarambolage auf A 9 mit 65 Fahrzeugen

Fahrzeuge stehen quer nach einer Massenkarambolage auf der Autobahn 9. Nach bisherigen Erkenntnissen seien am Freitag zwischen Denkendorf und Lenting rund 30 Fahrzeuge in den Unfall verwickelt, twitterte die Polizei Oberbayern.

Fahrzeuge stehen quer nach einer Massenkarambolage auf der Autobahn 9. Nach bisherigen Erkenntnissen seien am Freitag zwischen Denkendorf und Lenting rund 30 Fahrzeuge in den Unfall verwickelt, twitterte die Polizei Oberbayern.

München. Bei der Massenkarambolage auf der Autobahn 9 in der Nähe von Ingolstadt sind 18 Menschen zum Teil schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei waren in den Unfall nach einem Hagelschauer am Freitag 65 Fahrzeuge verwickelt. Die Behörden gingen am Nachmittag von drei Schwer- und 15 Leichtverletzten aus. Mehrere Hubschrauber und zahlreiche Rettungskräfte waren im Einsatz.

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18 Autos und acht Lastwagen wurden bei dem Massenunfall zwischen dem oberbayerischen Denkendorf und Lenting in Fahrtrichtung München beschädigt. Die Bergung auf der stark befahrenen Autobahn sollte sich nach Angaben einer Polizeisprecherin bis in den Abend ziehen. Von einem Hubschrauber aus machten sich die Beamten einen Überblick über die Lage.

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Nach dem Unfall staute sich der Verkehr auf 18 Kilometer Länge

Plötzlich einsetzender Hagel war nach ersten Erkenntnissen der Ermittler der Grund für den Unfall. Dieser wurde der Sprecherin zufolge auf der Fahrbahn zu Matsch, auf dem viele Fahrzeuglenker ins Rutschen gerieten.

Der Verkehr staute sich in Richtung München auf rund 18 Kilometer Länge. Die Polizei rief Auto- und Lastwagenfahrer zu Geduld auf. Die Gegenspur in Richtung Nürnberg wurde kurzfristig gesperrt, da die Feuerwehr auf der Gegenfahrbahn Platz für die Bergung benötigte, wie die Polizeisprecherin berichtete. Bilder zeigten, dass Feuerwehrleute Verletzte mit schwerem Gerät aus mindestens einem Unfallwrack befreien mussten.

RND/dpa

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