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Corona-Krise

Sachsens Kleingärtner flüchten Ostern vor den Viren ins Grüne

Glück im Grünen: Die Sachsen suchen es besonders zu Ostern im Schrebergarten.

Glück im Grünen: Die Sachsen suchen es besonders zu Ostern im Schrebergarten.

© Quelle: Fredrik von Erichsen/dpa

Krisen wie die Corona-Pandemie gehen auch an Sachsens Schrebergärtnern nicht vorbei. Doch finden sie Zuflucht vor dem Stress auf ihrer Parzelle, sagt Landesverbandschef Tommy Brumm.

Reichenbach.Frühlingshafte Temperaturen und reichlich Sonnenschein locken über Ostern unzählige Menschen raus ins Freie. Wie sich Sachsens Kleingärtner mit Corona-Krise und Ausgangsbeschränkungen arrangieren, schildert der Präsident des Sächsischen Landesverbandes der Kleingärtner, Tommy Brumm (53) aus Reichenbach im Vogtland.

Vielen fällt daheim schon die Decke auf den Kopf. Geht Ihnen das auch so?

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