Am Internationalen Frauentag reden alle von Gleichberechtigung und Chancengleichheit. Was hat sich in den vergangenen Jahren in Sachsen getan – ein Blick auf Jobquoten, Verdienste und Führungspositionen.
Leipzig.Die gute Nachricht: Sachsen hat laut der Bundesarbeitsagentur deutschlandweit die höchste Beschäftigungsquote bei Frauen. Die Unternehmen würden von der „hohen Erwerbsneigung und beruflichen Qualifikation der Frauen“ im Freistaat profitieren, erklärte Klaus-Peter Hansen, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Sachsen am Montag. Auch in den anderen Ost-Ländern ist die Quote hoch: Thüringen (63,2 Prozent), Brandenburg (63 Prozent), Sachsen-Anhalt (62,7 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (61,5 Prozent). Die niedrigsten Quoten gibt es in Bremen (52,3 Prozent) und im Saarland (54,2 Prozent).
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