Kurt Biedenkopf in Sachsen – sein Wirken in Bildern
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Zwölf Jahre lang war Kurt Biedenkopf Ministerpräsident von Sachsen – und er prägte den Freistaat.
© Quelle: dpa/LVZ-Archiv
Leipzig. Er prägte nach 1990 den Freistaat: Kurt Biedenkopf war der erste Ministerpräsident Sachsens nach der Wiedervereinigung und lenkte mehr als ein Jahrzehnt lang die Geschicke des Freistaates. Mit der CDU wurde er dreimal in Folge gewählt, gab 2002 zur Hälfte der Legislaturperiode sein Amt auf.
Auch nach seiner politischen Karriere blieb Biedenkopf aktiv, trat fast immer in Begleitung seiner Ehefrau Ingrid auf. Zuletzt mischte er im Landtagswahlkampf der sächsischen Union im Sommer 2019 noch einmal kräftig mit – und blieb Sachsen verbunden: 2018 zog er aus Übersee im Chiemgau wieder nach Dresden, wo er am Donnerstag starb.
Biedenkopfs Zeit in Sachsen in Bildern
Von LVZ