Tausende Ukrainer arbeiten bereits in Sachsen – Unterbringung bleibt Herausforderung
Eine Mitarbeiterin der Bundesagentur für Arbeit berät eine Kundin. In Sachsen waren zuletzt rund 5400 Personen mit ukrainischer Staatsbürgerschaft sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das waren fast 3000 Personen mehr als vor einem Jahr. Der Chef der sächsischen Arbeitsagenturen ist optimistisch, dass die Integration von Geflüchteten weiterhin gelingt.
Der Chef der sächsischen Arbeitsagenturen zeigt sich mit der Einbindung von Geflüchteten zufrieden. Eine Herausforderung gibt es nach wie vor bei der Unterbringung: Vor allem zwei Städte sind bei der Integration gefragt.
Dresden.Die Integration von Ukrainerinnen und Ukrainern auf dem Arbeitsmarkt zeigt ein Jahr nach Kriegsbeginn erste Erfolge: Nach jüngsten Zahlen der Arbeitsagentur waren zuletzt in Sachsen 5400 Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das sind fast 3000 mehr als im Februar 2022. Hinzukommen weitere 1.100 Ukrainer, die im Rahmen eines Nebenjobs in Sachsen arbeiten.
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