Sachsens Erde birgt so manches: Neues Heft informiert über Archäologie im Freistaat
Die aufgedeckte Steinpackung eines Grabhügels aus der späten Bronzezeit bei Gävernitz im Landkreis Meißen. Im Hintergrund steht auf dem Profilsteg vermutlich Grabungsleiter Gotthard Neumann.
Ein bronzezeitlicher Grabhügel bei Meißen, Ausgrabungen im Zwingerhof und Ofenkachelfunde: Was Sachsens Archäologen umtreibt, darüber informiert die Ausgabe 19 der „ARCHÆO“-Heftreihe. Schön für Laien: Die Fachbeiträge driften nur selten ins Fachkauderwelsch ab.
Christian Ruf
Dresden.Es gibt solche und solche Archäologen. Da gibt es jenen einen, der mit Peitsche, Hut, Lederjacke und Umhängetasche als Insignien sich ins Königreich des Kristallschädels wie zum Tempel des Todes aufmacht oder auch im Wettlauf mit den Nazis der Bundeslade wie auch dem Heiligen Gral nachjagt, also Dr. Henry „Indiana“ Jones. Und da gibt es die anderen, die sich damit bescheiden müssen, die Erde Sachsens durchzubuddeln und Ton, Steine, Scherben oder was auch immer einer näheren Untersuchung zu unterziehen.
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