„Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“ – Alle Infos zur Abnehmshow auf Sat.1

„Leben leicht gemacht“ Staffel 2 in 2023
Im Bild zu sehen (v.l.n.r.): Ramin Abtin; Dr. Christine Theiss; Sigrid Illuma;

„Leben leicht gemacht“ Staffel zwei in 2023: Ramin Abtin, Dr. Christine Theiss und Sigrid Ilumaa (v. l. n. r.) bringen die Kandidatinnen und Kandidaten in Schwung.

„Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“ ist zurück. Auch in Staffel zwei treten wieder 20 Kandidatinnen und Kandidaten an, um in den 14 Episoden der beliebten Abnehmshow kräftig an Gewicht zu verlieren. Hier finden Sie alle Infos zu Sendeterminen, Stream, den Kandidaten, den Coaches und mehr im Überblick.

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„Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“ 2023: Wann startet die neue Staffel?

Erst letztes Jahr änderte Sat.1 den Namen von „The Biggest Loser“ – dieses Jahr nimmt der Sender erneut eine, wenn auch kleinere Veränderung vor. Staffel zwei startet entgegen der Sehgewohnheiten nicht kurz nach dem Jahreswechsel. In 2023 geht „Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“ erst im Februar on air. Hier ist der Termin zum Auftakt der neuen Staffel:

  • Sendetermin: 5. Februar 2023
  • Sendezeit: 16.30 Uhr
  • Sender: Sat.1 und Joyn

„Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“ 2023 – Sendetermine im Überblick

„Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“ läuft immer sonntags um 17.30 Uhr auf Sat.1 und auf Joyn. Im Folgenden sind die Sendetermine aller Folgen aus Staffel zwei aufgelistet:

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  • 5. Februar 2023 (16.30 Uhr)
  • 12. Februar 2023 (17.30 Uhr)
  • 19. Februar 2023 (17.30 Uhr)
  • 26. Februar 2023 (17.30 Uhr)
  • 5. März 2023 (17.30 Uhr)
  • 12. März 2023 (17.30 Uhr)
  • 19. März 2023 (17.30 Uhr)
  • 26. März 2023 (17.30 Uhr)
  • 2. April 2023 (17.30 Uhr)
  • 9. April 2023 (17.30 Uhr)
  • 16. April 2023 (17.30 Uhr
  • 23. April 2023 (17.30 Uhr)
  • 30. April 2023 (17.30 Uhr)
  • 7. Mai 2023 (17.30 Uhr)

„Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“ 2023 im Stream sehen

Wer die Sendung verpasst hat, kann auf sat1.de und Joyn ganze Folgen der aktuellen und der vorigen Staffel von „Leben leicht gemacht“ sowie die früheren Folgen von „The Biggest Loser“ anschauen.

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„Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“ 2023: Wer sind die Coaches?

Auch in diesem Jahr werden die Kandidatinnen und Kandidaten wieder von den zwei Proficoaches Ramin Abtin und Sigrid Ilumaa trainiert. Außerdem natürlich wieder mit dabei: Campchefin Dr. Christine Theiss. Ob es auch wieder prominente Gastcoaches in die Show schaffen, ist noch nicht bekannt.

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Wer sind die Kandidaten und Kandidatinnen bei „Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“ 2023

Wie üblich werden die Teilnehmenden auch in diesem Jahr in Team Blau und Team Pink eingeteilt. Die Kandidatinnen und Kandidaten für „Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“ Staffel zwei wurden von offizieller Seite noch nicht bekannt gegeben. Sobald es Infos gibt, erfahren Sie hier mehr.

„Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“: alle Gewinner der letzten Staffeln im Überblick

Gewinner der ersten Staffel von „Leben leicht gemacht“ war Patrick Galle aus Team Pink. Er konnte sein Gewicht zum Ende der Show von 191,4 Kilo auf 97 Kilo quasi halbieren.

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Alle Sieger von „The Biggest Loser“ im Überblick:

Staffel

Jahr

Gewinner

Gewichtsverlust
in Kilogramm

Gewichtsverlust
in Prozent

13

2021

Ole

79,7

48,6

12

2020

Daniel

104

51,03

11

2019

Mario

101,4

51,71

10

2018

Saki

94,5

49,84

9

2017

Alexandra

53

51,45

8

2016

Ali

86,4

49,71

7

2015

Stefan

65,4

45,7

6

2014

Marc

86,3

46,9

5

2013

Paride

63

49,9

4

2012

Jack

66,1

46,45

3

2011

Carlo

59

40,5

2

2010

Heino

60,4

40,8

1

2009

Enrico

96,6

50,4

Wie funktioniert die Show „Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“?

Bei „The Biggest Loser“ treten 20 Kandidatinnen und Kandidaten in zwei Teams in einem Abnehmwettbewerb gegeneinander an. Durch Sportprogramme und Ernährungsumstellung müssen sie versuchen, so viel Gewicht wie möglich zu verlieren. Wer am Ende am meisten Gewicht verliert, gewinnt die Show. Begleitet werden die Teilnehmenden dabei von Proficoaches.

Auch in diesem Jahr durchlaufen die Teilnehmenden in der ersten Folge zunächst ein „Bootcamp“, in dem sie vor sportliche und mentale Herausforderungen gestellt werden.

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Ursprünglich erschien „The Biggest Loser“ auf Pro Sieben. Die erste Staffel erzielte allerdings nicht die erwarteten Einschaltquoten und wurde zunächst an Kabel Eins abgetreten. Dort sollte sie jedoch nicht lange bleiben. Nach nur zwei Staffeln schnappte sich Sat.1 die Sendung, wo sie seit 2012 durchgehend läuft.

Was gibt es bei „Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“ zu gewinnen?

Neben dem angestrebten Zielgewicht gibt es für den ersten Platz auch ein Preisgeld zu gewinnen. In Staffel eins lag dies noch bei 100.000 Euro. Nach dem mäßigen Erfolg auf Pro Sieben wurde das Preisgeld bei Kabel Eins für Staffel zwei und drei auf 25.000 Euro gedrosselt. Seitdem das Format bei Sat.1 läuft, liegt das Preisgeld bei 50.000 Euro.

Woher kommt die Show?

Erstmals erschien „The Biggest Loser“ 2004 beim US-amerikanischen Fernsehsender NBC. Das Konzept stammt also ursprünglich aus den USA. Seitdem wurde das Format in über 20 Länder exportiert, unter anderem auch nach Deutschland.

Hilft „Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“ wirklich beim Abnehmen?

Die Vergangenheit zeigt, dass viele Teilnehmende nach der Show wieder kräftig zugelegt haben. Das ursprünglich aus den USA stammende Format mit dem Konzept, im Wettbewerb so viel wie möglich abzunehmen, wurde sogar schon häufig infrage gestellt. In einer im Journal „Obesity“ veröffentlichten Studie nahmen 14 von 16 Kandidaten und Kandidatinnen der Originalshow aus den USA teil.

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Es wurde festgestellt, dass die Teilnehmenden in den folgenden sechs Jahren wieder auf ihr Ursprungsgewicht zurückkamen, wenn nicht sogar noch mehr zugenommen hatten. So auch beim hierzulande wohl bekanntesten Fall Patrick Kuhfuss. 2015 nahm er an der Show teil – nach der Sendung hatte er mit dem allseits bekannten Jo-Jo-Effekt zu kämpfen und kritisierte die Show öffentlich.

Auch der Ex-Kandidat Stefan Hentschel warf den Produzenten reine Geldgier vor und prangerte den psychologischen Druck, unter dem die Teilnehmenden leiden, an. Sogar Fitnesstrainer Jörg Giersberg erhob schwere Vorwürfe.

Warum wurde die Show von Sat.1 umbenannt?

Eigentlich war der Name „The Biggest Loser“ ein Wortspiel. Dahinter stand die Idee, das Wort Loser, also „Verlierer“, im Zusammenhang von Gewichtsverlust positiv umzudeuten. Schließlich gewinnt die Person, die – frei übersetzt – der größte Gewichtsverlierer ist, also am meisten abnimmt. Warum wurde die Show also umbenannt?

Wer sich nicht die Zeit nimmt, diesem Gedankengang um die Ecke zu folgen, für den ist der Titel „Der größte Verlierer“ scheinbar schlicht respektlos. So kam es in der Vergangenheit bereits öfter zu negativer Rückmeldung der Zuschauer.

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Zudem soll das Image als reine Abnehmshow abgelegt werden. Den Kandidatinnen und Kandidaten soll nun nicht mehr nur beim Abnehmen geholfen werden. Vielmehr gehe es darum, die Teilnehmenden bei ihrem Lebenswandel zu begleiten und zu beraten. Der Titel „Leben leicht gemacht“ soll diesem Image besser gerecht werden.

Wie erfolgreich ist „The Biggest Loser“?

Mit der Umbenennung hat sich Sat.1 jedenfalls keinen Gefallen getan: 2021 erreichte „The Biggest Loser“ in Deutschland laut „Quotenmeter“ noch durchschnittlich gute 1,76 Millionen Zuschauer. Nach der Inkarnation unter neuem Namen im vergangenen Jahr rutschte die Zuschauerzahl auf 1,34 Millionen. Das entspricht einem Marktanteilverlust um 1,4 Prozent (von 7,2 Prozent auf 5,8 Prozent).

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