Ausgerechnet Favorit Max

„Könnte mehr Kurven haben“: Bachelorette-Favorit lästert ungeniert über ihre Figur

Favorit Max und Bachelorette Sharon.

Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet.

Favorit Max und Bachelorette Sharon. Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet.

Es geht hoch her: In Folge zwei von „Die Bachelorette“ (mittwochs, 20.15 Uhr, bei RTL) hat Sharon Battiste ihr erstes Einzeldate. Der Auserwählte: Fußballer Max aus Luxemburg. Dem 26-Jährigen hatte die Bachelorette zum Auftakt vor allen anderen die erste Rose gegeben. Nun darf er auch als Erster privat Zeit mit ihr verbringen. „Wohl oder übel werden wir uns jetzt ein bisschen näher kommen“, flirtet Sharon mit ihm, denn: Ihr Date findet auf engem Raum in luftiger Höhe in einer Cessna statt.

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Checker Max lässt sich diese Chance nicht entgehen und bietet der Bachelorette seine Schulter zum Anlehnen an. Inhaltlich tasten sich die zwei noch etwas vorsichtiger ab: Sharon will von dem Fußballer wissen, mit welcher Rückennummer er aufläuft. Es ist die Neun. Sharon wird hellhörig: „Neun? Und das ist die neunte Staffel der ‚Bachelorette‘!“ Max: „Was ein Zufall!“ Wieder gelandet, planschen die beiden erst im Pool und tanzen danach Bachata. Bei Sharon prickelt es bereits heftig: „Ein erster Kuss liegt in der Luft, ich habe es gespürt.“ Doch von Max kommt (noch) kein Move.

„Ich stehe ein bisschen mehr auf Kurven“, sagt Max

Warum, das erklärt sich etwas später: „Vom Charakter her fühle ich mich auf jeden Fall sehr angezogen“, fasst Max sein Date vor der Kamera zusammen. Sexuell prickelt es bei ihm jedoch (noch) nicht: „Es ist jetzt nicht so, dass ich mir denke: ‚Wow, eine absolute Granate!‘ Ich stehe ein bisschen mehr auf Kurven. Sie könnte ein bisschen mehr Ar... und mehr Brüste haben.“

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In der Villa spricht Max mit ein paar anderen Männern darüber: „Was bei mir so ein bisschen das Problem ist: Ich fühle mich noch nicht sexuell so hingezogen. Ich weiß halt nicht, ob das dann auf Dauer dann so passt, wenn das jetzt schon von Anfang an so ist. Ich muss halt gucken, wie sich das entwickelt.“ Konkurrent Emanuell findet die Aussage krass: „Für eine Frau ist das schon eine Beleidigung. Mich fuckt es böse ab“, schimpft er.

„Macht Platz für Leute, die es ernst meinen!“

Kurze Zeit später hat der Personalvermittler aus München bei einem Gruppendate die Chance, Sharon besser kennenzulernen. Bei einem Stadtbummel treffen sie auf eine Wahrsagerin, die aus der Hand liest. Was er von da zu hören bekommt, gefällt dem 29-Jährigen allerdings so gar nicht: „Die Beziehung ist etwas kompliziert, vermutlich erzählt er dir nicht die Wahrheit über etwas“, orakelt die Wahrsagerin. Emanuell ist genervt: „Das ist sehr unangenehm gerade.“

Dennoch bittet Sharon ihn, noch ein bisschen zu bleiben. Das ist die Chance für Emanuell, sie über die Sprüche über ihre Figur aufzuklären: „Vergiss nie, was echt ist und was nicht! Es wurden da so ein paar Aussagen getätigt“, gibt er sich geheimnisvoll. Sharon stutzt und wirkt nachdenklich: „Ich werde herausfinden, wer das gesagt hat.“ Zurück in der Villa macht Emanuell direkt klar, dass er offen mit Sharon geredet hat – ohne Namen zu nennen. Sein Appell in Richtung Max und andere: „Macht Platz für Leute, die es ernst meinen!“

Ein Mann erteilt der Bachelorette Kussverbot

Neben Emanuell haben sich auch Zauberer Stas und Fertigungstechniker Umut schon „ein bisschen verguckt“ in die Bachelorette, wie sie zugeben. DJ Tim D. ist hingegen derart von sich überzeugt, dass er schon Regeln für die Zeit nach dem ersten Kuss macht: „Wenn sie nach mir noch jemand anderen küsst, dann wäre es für mich vorbei.“ Stripper Basti wundert sich: „Echt? Aber das ist ja die Show!“ Tim D.: „Aber sie sucht ja die wahre Liebe, und wenn sie sich mit mir küsst, dann hat sie mich ja gefunden, dann muss sie danach keinen anderen mehr küssen.“ Max: „Vielleicht will die ja auch nur herausfinden, wie du küsst?“ Tim D.: „Spätestens danach wird sie sagen, sie braucht keinen anderen mehr zu küssen.“

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Unklar, ob Sharon dieses Gespräch zufällig mit angehört hat. In der zweiten Nacht der Rosen schickt sie Tim D. jedenfalls nach Hause. Der zeigt sich als schlechter Verlierer: „Sie war halt von Anfang an nicht der Typ Frau gewesen, den ich suche“, behauptet er. Auch Schwabe Moritz und Tom F. bekommen keine Rose, nehmen es aber sportlich.

Tim J. soll „Gang runterschalten“

Überraschend hatten sich Sharon vor der zweiten Nacht der Rosen zwei Nachzügler vorgestellt: Dominik (28) aus Langwied am Lech und Tom B. (33) aus Hamburg kommen direkt eine Runde weiter. Für „Poetiker“ Tim J. hat Sharon noch einen dringenden Rat: Er solle „mal einen Gang runterschalten“, rügt ihn die Bachelorette. Auf der Tanzfläche hatte der 24-Jährige etwas zu aufdringlich Körperkontakt gesucht.

RND/Teleschau

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