„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“

Darum will Gigi Birofio doch nicht mehr der Erste sein, der „im Dschungel Sex hat“

Luigi Gigi Birofio beim Abflug der Dschungelcamp-Kandidaten nach Australien am Frankfurt International Airport in Frankfurt am Main.

Luigi Gigi Birofio beim Abflug der Dschungelcamp-Kandidaten nach Australien am Frankfurt International Airport in Frankfurt am Main.

Gigi Birofio (23) wollte der „Erste sein, der im Dschungel Sex hat, wie Tarzan und Jane“. Seine anfängliche Motivation schlug jedoch schnell in Zweifel um, wie er im RTL-Interview gesteht: „Es gibt kein Essen, keine Zigaretten, keine Hygiene, man ist gestresst und muss sich den Hintern mit Blättern abputzen.“ Unter diesen Umständen könne man keinen Kopf für Frauen haben. Er konzentriere sich lieber auf den Wettkampf.

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Ihn treibt jedoch noch etwas ganz anderes an: „Ich war im Leben nicht immer der Beste. Etwas zu gewinnen und der Beste zu sein, wäre schon cool“, überlegt der Reality-TV-Star. Nach der diesjährigen Staffel von „Temptation Island VIP“ und der damit einhergehenden Trennung von Ex-Freundin Michelle Daniaux stürzt sich der gebürtige Italiener nun in ein neues Abenteuer. Er wolle „dick“ in die Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ (ab Freitag, 13. Januar, 21.30 Uhr, RTL) reingehen und „mit Sixpack wieder rauskommen“.

Nach eigener Aussage trainiere er als Influencer nämlich nur seine Armmuskulatur, indem er sein Handy täglich hoch- und herunterhebe. Der 23-Jährige sieht sich nun im RTL-Dschungel mit weiteren Herausforderungen konfrontiert. Da er viel raucht, hofft er neben den fünf Zigaretten pro Tag auch noch auf andere Blätter zurückgreifen zu können. Dieser flapsige Humor ist der Grund, warum ihn die Zuschauerinnen und Zuschauer lieben.

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„Wenn es um Emotionen geht, bin ich wie ein kleines Baby“

Der coole Birofio hat aber auch eine weiche Seite, wie er im Gespräch mit RTL zeigt: „Wenn es um Emotionen geht, bin ich wie ein kleines Baby, und dann kommt vielleicht die eine oder andere Träne raus.“ Das Gesicht seines „Mädchens“ sehe er dann, wenn er „in die Sterne guckt“. Nichtsdestotrotz scheint er einen einfachen Plan, getragen von Selbstbewusstsein, zu haben: „Ich ziehe durch und zerstöre alles – Vamos!“ Schließlich habe er nur vor seiner „Mama und Gott“ Angst.

Die Essensprüfungen, die so viele abschrecken, scheinen für den Reality-TV-Star kein Problem darzustellen, im Gegenteil, er sei gespannt darauf, Kakerlaken, Penis, Hoden oder Sperma zu probieren. „Vielleicht hat das Tier davor Ananas gegessen, und es schmeckt gut“, überlegt Birofio mit einem Augenzwinkern. Nur sein Würgereiz könne ihm dann noch einen Strich durch die Rechnung machen. Es sei schon zu viel, wenn seine Mama Fisch kocht.

Fische scheinen nicht zwingend die Lieblingstiere des 23-Jährigen zu sein: „Ich werde Dschungelkönig, weil die anderen alles Fische sind und ich Fische angele“, lautet seine Kampfansage. Also dann: „Vamos!“

RND/Teleschau

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