ARD-Korrespondentin teilt 20 Jahre altes „Tagesschau“-Bild: Situation mit Russland beinahe gleich

Die Journalistin Ina Ruck (Archivfoto).

Die Journalistin Ina Ruck (Archivfoto).

Die Journalistin und langjährige Auslands­korrespondentin der ARD in Russland, Ina Ruck, hat auf dem Kurz­nachrichten­dienst Twitter einen Tweet des Accounts „Tagesschau vor 20 Jahren“ geteilt. Der Tweet zeigt die „Tagesschau“-Sendung vom 21. März 1996. Ruck überschrieb den Tweet mit den Worten „Manche News altern nie, im Gegen­satz zu ihren Überbringerinnen“.

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Der Tweet beinhaltet zwei Bilder: Auf dem einen Bild ist die „Tagesschau“-Sprecherin Eva Herman zu sehen, hinter ihr der damalige NATO-General­sekretär Javier Solana und der russische Staats­präsident Boris Jelzin. Auf dem zweiten Bild ist Ina Ruck zu sehen, offenbar in einer Schalte aus Moskau. Die Meldung trägt den Titel „Ost-Erweiterung der Nato“, in dem Tweet steht: „Russland bleibt bei strikter Ablehnung der Nato-Ost­erweiterung“.

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Rucks WDR-Kollegin Isabel Schayani befindet: „Ina Ruck bleibt immer Ina Ruck!“ Und führt fort: „Egal wie weit die #Nato gen Osten rückt oder Eva Herman in rechte politische Lager entschwindet.“

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Ein weiterer Nutzer beurteilt: „Nichts ist älter als die Zeitung von gestern. Aber nichts aktueller als die Tagesschau von vor 20 Jahren!“

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Die Tweets stehen vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise. Russland hat rund 150.000 Soldaten an die Grenze zur Ukraine verlegt. US-Präsident Joe Biden hatte jüngst eine Eskalation des Konflikts befürchtet.

RND/alx

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