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Heimatgeschichte

Geodät Christian August Nagel: Ein Mann von echtem Schrot und Korn

Ansichtskarte aus dem Jahr 1899 mit einer Darstellung der Nagelschen Säule auf dem Gohlig unweit von Dresden. Benannt sind die Säulen nach Christian August Nagel. 

Ansichtskarte aus dem Jahr 1899 mit einer Darstellung der Nagelschen Säule auf dem Gohlig unweit von Dresden. Benannt sind die Säulen nach Christian August Nagel.

© Quelle: Archiv Peter Bien/Repro aus „Zeitschrift für Vermessungswesen“, Nr. 22/1901

Vor 200 Jahren wurde in Grünberg bei Radeberg Christian August Nagel geboren. Zu Ehren des bedeutendsten sächsischen Geodäten des 19. Jahrhunderts findet Anfang September eine Fachtagung statt.

Grünberg .Anfang der 1960er Jahre in einer westdeutschen Großstadt: Zwei junge Damen stehen vor einem Tagungszentrum, das mit dem Transparent „Deutscher Geodätentag“ gekennzeichnet ist, und beobachten, wie Besucher in das Gebäude strömen. Schließlich fassen sie sich ein Herz und fragen einen Herrn, der zu der Veranstaltung eilt: „Was ist eigentlich ein Geodät? Gehört dieser zu einer Sekte?“

44 Jahre im Hochschuldienst

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