Mit einem provokanten „Impfdenkmal“ machte die rechtsextreme Partei „Freie Sachsen“ in Zinnwald auf sich aufmerksam. Das Verwaltungsgericht Dresden hat einen Antrag der „Freien Sachsen“ abgewiesen, der Ball liegt bei der Polizei.
Dresden/Zinnwald.Die rechtsextreme Kleinpartei „Freie Sachsen“ hat auf einem Privatgrundstück an einem Wanderweg in Zinnwald einen Gedenkstein aufgestellt. Die Polizei hat verfügt, die Inschrift des Gedenksteins zu verhüllen. Ein gegen diese polizeiliche Verfügung gerichteter Eilantrag der „Freien Sachsen“ wies das Verwaltungsgericht Dresden ab, wie ein Sprecher am Freitag mitteilte.