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Die Babisnauer Pappel ist vor mehr als 200 Jahren gepflanzt worden.
© Quelle: Sebastian Kositz
Das Aussichtsgerüst steht direkt neben der benachbarten Bismarck-Eiche.
© Quelle: Sebastian Kositz
Die obere Plattform ist der 1999 errichteten und eröffneten Konstruktion ist derzeit aus Sichersheitsgründen gesperrt.
© Quelle: Sebastian Kositz
Vom Zughübel - auf der 335 Meter hohen Erhebung steht die Babisnauer Pappel - bietet sich auch ohne Aussichtsplattform ein veritabler Ausblick auf das Dresdner Elbtal.
© Quelle: Sebastian Kositz
Der Weg von Babisnau über den Zughübel hinüber zur Babisnauer Pappel.
© Quelle: Sebastian Kositz
Eine Pferdekoppel bei Gaustritz. Hier führt ein Wanderweg von Kauscha nach Babisnau entlang.
© Quelle: Sebastian Kositz
Auch die Dresdner Ortschaft Kauscha hat einen markanten Baum zu bieten. Die Stieleiche im Ortskern ist ein Naturdenkmal.
© Quelle: Sebastian Kositz
In Kauscha befindet sich auch eine kleine Talsperre. Über die führt heute die A17 in Richtung Prag hinweg.
© Quelle: Sebastian Kositz
Der Gebergrund zwischen Golberode und Rippien: Wer vom Klosterteichplatz in Dresden hinauf nach Rippien läuft, gelangt über diese Steg weiter in Richtung Golberorde, von wo aus es nicht mehr weit bis zur markanten Schwarzpappel ist.
© Quelle: Sebastian Kositz
Der Eutschützer Grund verbindet Eutschütz mit Nöthnitz. Wer von der Endstation der Linie 11 in Zschertnitz losläuft, gelangt über Kaitz, Gostritz, Nöthnitz und Euschütz hinüber nach Rippien. Von dort führt ein Weg durch den Gebergrund nach Golberode und weiter zur Babisnauer Pappel.
© Quelle: Sebastian Kositz
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