Strafverfahren

Bundespolizei stellt illegal eingereiste Gruppe in Bad Schandau

Die Polizei ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz (Symbolbild).

Die Polizei ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz (Symbolbild).

Bad Schandau. In der Nacht zu Dienstag trafen Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel am Bahnhof Bad Schandau auf eine Gruppe von zwölf Personen, die keine Reisedokumente bei sich trugen und angaben, syrische Staatsangehörige zu sein. Zur Feststellung ihrer Identitäten und zur Prüfung des Einreise- und Aufenthaltsstatus erfolgten weitere polizeiliche Maßnahmen bei der Bundespolizei in Berggießhübel.

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Die Bundespolizei leitete gegen die unerlaubt eingereisten Migranten aus Syrien Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ein. Die Personen im Alter von 12 bis 33 Jahren stellten daraufhin ein Asylbegehren, sodass sie an die zuständige Behörde nach Dresden weitergeleitet wurden.

Von cs

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