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Wohnkostenreport

Wer wohnt günstiger in Dresden? Der Mieter oder der Eigentümer?

Ein Dachdecker arbeitet auf einem Einfamilienhaus am Dresdner Stadtrand. Steigende Baukosten wirken sich auf die Immobilienpreise aus.

Ein Dachdecker arbeitet auf einem Einfamilienhaus am Dresdner Stadtrand. Steigende Baukosten wirken sich auf die Immobilienpreise aus.

© Quelle: Jan Woitas/dpa

Mieten oder kaufen? Wer wohnt günstiger? Das Immobilienunternehmen Accentro hat seinen aktuellen Wohnkostenreport vorgelegt und für Dresden eine eindeutige Antwort gefunden. Aber am Horizont ziehen dunkle Wolken auf.

 

Dresden. Wer zahlt weniger Wohnkosten? Der Mieter oder der Besitzer eines Hauses oder einer Eigentumswohnung? Klare Antwort: Kaufen lohnt sich in Dresden mehr als mieten. Zu diesem Urteil kommt das börsennotierte Immobilienunternehmen Accentro in seinem aktuellen „Wohnkostenreport 2022“. Den Angaben zufolge bezahlt in Dresden ein Haus- oder Wohnungseigentümer im Schnitt rund 3,92 Euro pro Quadratmeter und Monat und damit rund 56,6 Prozent weniger als die Neuvertragskaltmiete einer vergleichbaren Wohnung.

Wohneigentum ist günstiger als Mieten

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