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Neuer Schutzstreifen

Wieder eine Lücke weniger im Radwegenetz von Dresden

Baubürgermeister Stephan Kühn mit seinem Dienstfahrrad auf dem neuen Angebotsstreifen auf dem Terrassenufer.

Baubürgermeister Stephan Kühn mit seinem Dienstfahrrad auf dem neuen Angebotsstreifen auf dem Terrassenufer.

© Quelle: Foto: anja Schneider

Mit Kosten von rund 36 000 Euro hat Dresden eine Konfliktstelle im Radwegenetz entschärft. Am Terrassenufer müssen sich Radfahrer den schmalen Verkehrsraum nicht mehr mit Fußgängern teilen – in eine Fahrtrichtung immerhin.

 

Dresden. So großartig der Elberadweg auch ist – er hat eine große Schwachstelle. Im historischen Zentrum von Dresden, am Terrassenufer, sind Konflikte vorprogrammiert. Touristen bewundern zu Fuß das Panorama der Stadt, andere sind unterwegs zu den Anlegern der Sächsischen Dampfschiffahrt oder stehen am Ticketschalter an. Zwischen diesen Fronten befinden sich die Radfahrer, die den Geh- und Radweg beidseitig befahren sollen.

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