Wie sich geflüchtete Ukrainerinnen in Dresden eingelebt haben
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© Quelle: DNN
Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser,
seit mehr als zehn Monaten tobt der furchtbare Angriffskrieg der Russen in der Ukraine, löste Leid und Tod aus und sorgte dafür, dass Millionen Menschen ihr Heimatland verlassen mussten. Auch Dresden hat mehr als 9000 Flüchtlinge aufgenommen, denen große Solidarität zuteil wurde. Seitdem sich der Andrang gelegt hat, ist es allerdings ruhig um das Thema geworden.
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Drei Ukrainerinnnen, die in Dresden ein neues Zuhause auf Zeitgefunden haben: Oleksandra Savenko, Hanna Zamosianchuk und Nataliia Dombrovska.
© Quelle: Anja Schneider (3)/dpa
Wie hat sich das Leben der vielen Frauen und Kinder in der Stadt entwickelt? Wie geht es ihnen heute? Und wie haben sie den Neuanfang wider Willen gemeistert? DNN-Redakteurin Laura Catoni hat mit drei Ukrainerinnen gesprochen und sich ihre Geschichten erzählen lassen. Jetzt lesen
Zitat des Tages
Obwohl ich meine Familie bei mir habe, fühle ich mich wie zwischen zwei Welten gefangen. Wenn in der Heimat Krieg ist, kommt man nie wirklich zur Ruhe.
Oleksandra Savenko
geflüchtete Ukrainerin, über ihr neues Leben in Dresden
Die Corona-Nachrichten
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Das Corona-Virus und seine Ausbreitung: Das RND zeigt mithilfe verschiedener Grafiken, wie sich die Zahlen zu Infizierten, Todesfällen und Genesungen im Inland, Europa und der Welt verändern.
© Quelle: imago/Shotshop/BMG/RKI/RND-Montage Behrens
Corona-Zahlen: Unser Überblick für Dresden und Sachsen - Wie viele Menschen sind in Dresden und Sachsen mit Corona infiziert? Hier finden Sie die wichtigsten Zahlen für Ihre Region – laufend aktualisiert. Jetzt lesen
Erhebungen zum zweiten Corona-Jahr: Besucherzahlen in Museen 2021 weit unter Vor-Pandemie-Niveau: Im zweiten Corona-Jahr sind mehr Menschen ins Museum gegangen, allerdings lagen die Besuchszahlen noch weit unter dem Niveau vor der Pandemie. Das zeigen Erhebungen des Instituts für Meinungsforschung in Berlin. In Ausstellungshäusern waren die Ticketverkäufe weiter rückläufig. Jetzt lesen
Sachsen will Maskenpflicht in Bussen und Bahnen aufheben: Auch in Sachsen soll die Maskenpflicht fallen: Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) will die Vorschrift in eine Empfehlung umwandeln, da sich die Corona-Lage entspannt habe. Jetzt lesen
Dresden und die Region
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In den vergangenen Monaten brannte es auffällig häufig im selben Mehrfamilienhaus in Dresden-Leuben, im Bild ein Einsatz am 31. August.
© Quelle: xcitePRESS
Verdacht auf Serienbrandstiftung in Leuben: 33-Jährige festgenommen
In den vergangenen Monaten brannte es auffällig häufig im selben Haus, zuletzt am Dienstag. Kurz darauf nahm die Polizei eine 33-Jährige fest. Man ermittle wegen schwerer Brandstiftung und prüfe, ob die Frau auch für die vergangenen Feuer verantwortlich sei. Jetzt lesen
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Die Statue von Till Lindemann, Frontmann von Rammstein, in Rostock-Evershagen.
© Quelle: Martin Börner
Statue von Till Lindemann in Rostock gestohlen – Künstler enttäuscht
Auf einmal stand in Rostock eine Bronzestatue auf einem Sockel. Das markante Werk zeigte Till Lindemann, der am Mittwoch 60 Jahre alt geworden ist. So plötzlich, wie die Statue aufgetaucht war, so schnell war sie wieder verschwunden – gestohlen. Jetzt lesen
Wer heute wichtig wird
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Am Donnerstag werden in Dresden wieder Flaggen auf Halbmast wehen, wie hier zuletzt nach dem Tod der Queen im September.
© Quelle: Anja Schneider
Heute wehen im Dresdner Regierungsviertel viele Flaggen auf Halbmast. Das Land Sachsen hat nach dem Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. für diesen Donnerstag eine Trauerbeflaggung für die Dienstgebäude angeordnet. Der deutsche Theologe – mit bürgerlichem Namen Joseph Ratzinger – war am Silvestertag in Rom im Alter von 95 Jahren gestorben. Heute finden in Rom die offiziellen Trauerfeierlichkeiten für ihn statt.
Gewusst wie – die Tipps für den Tag
Und dann war da noch ...
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Verkaufen Döner für einen Cent: Toprak Alas (links) und sein Bruder Mikail Uzer vor dem neuen Imbiss "Döner Art" am Engelbosteler Damm.
© Quelle: Nina Hoffmann
... ein Döner für nur einen Cent
In Hannover eröffnet ein neuer Imbiss – und bietet Döner für nur einen Cent an. Hunderte Menschen stehen dafür Schlange. Die Aktion begründet der Inhaber mit seinem kulturellen Hintergrund. Jetzt lesen
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Tag
Ihre Christin Grödel
Stellvertretende Chefredakteurin
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