Vier neue Fälle im Kasten: Pause für Dresdner „Tatort“-Ermittler
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Karin Gorniak (Karin Hanczewski) und Leonie Winkler (Cornelia Gröschel) machen im jüngsten Tatort eine entsetzliche Entdeckung.
© Quelle: MDR/MadeFor/Hardy Spitz
Dresden. Vor der Ausstrahlungdes Dresden-Tatorts „Das kalte Haus“ am Sonntag kündigen Cornelia Gröschel, Karin Hanczewski und Martin Brambach ihre bisher längste Drehpause an. In den Rollen der Oberkommissarinnen Leonie Winkler und Karin Gorniak sowie deren Chef Peter Michael Schnabel haben sie ihre nächsten vier Fälle vor der Kamera schon gelöst. Die Episoden werden jetzt nach und nach gesendet.
Laut Gröschel sollen die Dreharbeiten erst 2023 weitergehen. Die 34-Jährige findet die Auszeit gut: „Man gewinnt Abstand, hat Zeit für andere Projekte, und freut sich dann umso mehr, die Tatort-Familie wiederzutreffen.“ Auch Schauspiel-Kollege Brambach freut sich auf mehr Zeit mit Frau und Sohn.
In „Das kalte Haus“ geht es um die verschwundene Frau eines erfolgreichen Geschäftsmannes. Viel Blut im Schlafzimmer der ehelichen Villa drängt die drei Ermittler zur Eile, doch sie tappen lange im Dunkeln. Die Oberkommissarinnen sind sich uneins und Schnabel steht genervt dazwischen – und hat ein Outing ganz anderer Art.
Von dpa