UKD

Das plant die neue Personalchefin der Uniklinik Dresden

Das Uniklinikum Dresden erreicht erneut Top-Platzierungen in den aktuellen deutschlandweiten Klinik-Rankings.

Das Uniklinikum Dresden.

Dresden. Seit Anfang Februar hat Bärbel Kristina Behr die Leitung des Geschäftsbereiches Personal am Uniklinikum Carl Gustav Carus Dresden (UKD) übernommen. Vom Klinikum in Fürth kommend kann sie bereits „breite Expertise im Bereich des Personalmanagements im Gesundheitswesen“ vorweisen, wie es in einer Meldung des UKD heißt. Als neue Personalchefin möchte sie Digitalisierungsprojekte vorantreiben und Mitarbeiter am Dresdner Klinikum halten.

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Erfolgsdruck bei adäquater Personalausstattung

Professor Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand des Dresdner Uniklinikums, freut sich über die Neubesetzung: „Mit Frau Behr konnten wir eine vielseitige und dynamische Persönlichkeit gewinnen, die in den vergangenen Jahren sehr unterschiedliche, herausfordernde Aufgaben im Personalwesen von Kliniken erfolgreich gemanagt hat.“ Man stehe unter hohen Erfolgsdruck „bei den Fragen rund um eine adäquate Personalausstattung“, weshalb man auf innovative Ansätze baue.

Neue Personalleiterin am UKD

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Die neue Personalchefin könne die Qualitäten des UKD in „erfolgreiche Personalpolitik“ umsetzen, ergänzt Frank Ohi, Kaufmännischer Vorstand am Universitätsklinikum. Gerade Behrs vorherige Erfahrungen an anderen Kliniken seien „die Voraussetzung dafür, dass das Uniklinikum weiterhin die Position eines der führenden und beliebtesten Arbeitgebers in Sachsen beziehungsweise der Branche einnimmt“, Ohi schließlich.

Auf Karriereperspektiven der einzelnen Mitarbeiter achten

Behr selbst reizt die neue Aufgabe in Dresden nicht nur wegen der „Medizin auf höchstem Niveau“, sondern weil sie die Chance sieht, die „Zukunft des Personalwesens in dieser Rolle aktiv zu gestalten.“ Projekte der Digitalisierung seien beispielsweise bereits konzipiert und könnten nun in die Umsetzung gehen. Dabei ist es der 39-Jährigen wichtig, alle Mitarbeiter in die etwaigen Prozesse einzubinden.

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„Die öffentliche Aufmerksamkeit widmet sich häufig sehr intensiv der Situation in den Bereichen pflegerischer Tätigkeiten, die natürlich auch bei uns einen hohen Stellenwert einnehmen“, so Behr. „Dennoch ist das Haus nur dann erfolgreich, wenn es in allen Bereichen über gut qualifiziertes und motiviert arbeitendes Personal verfügt“, ergänzt sie. Deshalb müsse man noch stärker auf die Karriereperspektiven der einzelnen Mitarbeiter schauen und „ihnen als Arbeitgeber im Rahmen bedürfnisorientierter Aus- und Weiterbildungen eine verlässliche Zukunft im Klinikum zu bieten.“ So soll die Bindung der Angestellten ans Klinikum künftig einen noch größeren Stellenwert einnehmen, heißt es in einer UKD-Mitteilung.

DNN

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