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Russische Invasion

Zehn Monate Krieg: Wie geht es geflüchteten Ukrainerinnen heute in Dresden?

Drei Ukrainerinnnen, die in Dresden ein neues Zuhause auf Zeitgefunden haben: Oleksandra Savenko, Hanna Zamosianchuk und Nataliia Dombrovska.

Drei Ukrainerinnnen, die in Dresden ein neues Zuhause auf Zeitgefunden haben: Oleksandra Savenko, Hanna Zamosianchuk und Nataliia Dombrovska.

© Quelle: Anja Schneider (3)/dpa

Seitdem sich der Andrang ukrainischer Flüchtlinge gelegt hat, ist es in Dresden ruhig um das Thema geworden. Wie geht es den Angekommenen heute? Drei Frauen über ihre Widerstände und Siege.

Laura Catoni
 

Dresden. Viel wurde berichtet über die Ankunft der über 9000 ukrainischen Kriegsflüchtlinge, die große Solidarität der Dresdner und die Herausforderungen, die entstehen, wenn plötzlich Tausende Menschen Hilfe brauchen. Mittlerweile sind die meisten Ukrainer in der Stadt angekommen, viele haben Wohnungen und Jobs gefunden. Doch wie haben sich ihre Leben weiterentwickelt? Wie geht es ihnen heute? Und wie schauen sie auf ihr Heimatland, wo der Krieg nicht zu enden droht? Wir haben drei Frauen ihre Geschichte erzählen lassen.

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