TU Dresden richtet Corona-Hotline ein
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Der Beyer-Bau auf dem Campus der TU Dresden.
© Quelle: TU Dresden/ Nils Eisfeld
Dresden. Die TU Dresden hat eine psychosoziale Corona-Beratungshotline eingerichtet. Wie die Universität mitteilt, können sich TU-Mitglieder ab Montag, 30. März, 9 Uhr, mit ihren Problemen rund um die Corona-Pandemie an die Telefonberater wenden.
Nummer nur für Uni-Mitglieder
Die Hotline-Organisatoren rechnen unter anderem mit Fragen zu Ängsten, Depressionen, verändertem Konsumverhalten und wachsender Aggressivität. „Wir nehmen zunehmend wahr, dass die ungewohnte Situation von einigen als sehr belastend erlebt wird. Wir möchten unsere Beschäftigten und Studierenden damit aber nicht allein lassen, sondern mit einem erweiterten telefonischen Angebot beratend zur Seite stehen“, sagt Leiterin des TU-Gesundheitsdienstes Astrid Friedmann-Ketzmerick.
Initiiert und getragen wird die spezielle Hotline vom Gesundheitsdienst, dem Dezernat Studium und Weiterbildung, dem Instituts für Klinische Psychologie sowie der Stabsstelle Internationalisierung. Das psychologisch geschulte Beraterteam kann montags bis donnerstags, 9 bis 12 Uhr sowie 14 bis 17 Uhr, und freitags, 9 bis 12 Uhr, angerufen werden. Die Rufnummer wird nur Uni-Mitgliedern mitgeteilt.
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Von DNN