Früh übt sich: Im Juniordoktor-Programm besuchen junge Menschen der dritten bis zwölften Klassenstufe ein Schuljahr lang Kurse, Labore, Vorlesungen und Ausstellungen. Zum Auftakt wurden Mini-Roboter programmiert.
Dresden.Das Dresdner Talente-Förderprogramm „Juniordoktor“ ging in eine neue Runde. Zum Auftakt programmierten acht Kinder im Verkehrsmuseum Mini-Roboter darauf, selbstständig bunte Stationen abzufahren. Organisiert hatte dieses Tüftelangebot der Landesverband Sächsischer Jugendbildungswerke, der auch regionale Lego-Roboter-Wettbewerbe organisiert. „Das passt prima zum Dresdner Profil als ,Robot Valley“, freute sich Wirtschaftsförderungs-Chef Robert Franke (2.v.r., hinten) über die Erfolge der angehenden Juniordoktoren.
Im Juniordoktor-Programm besuchen junge Menschen der dritten bis zwölften Klassenstufe ein Schuljahr lang Kurse, Labore, Vorlesungen und Ausstellungen. Dabei basteln, programmieren und forschen sie. Für gelöste Aufgaben bekommen sie Stempel in einen Juniordoktor-Pass. Mit genügend Stempeln empfangen sie am Ende der Projektzeit die Juniordoktor-Würde. Mit dem Programm will die Stadt wissenschaftlich-technische Neugier in der Jugend wecken. Anmeldungen sind im Internet unter juniordoktor.de möglich.