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Jahreswechsel

Stadtreinigung Dresden sammelt nach Silvester 40 Tonnen Müll ein

Seit 7 Uhr beseitigte die Stadtreinigung Dresden die entstandenen Müllberge. Bis alles geschafft ist, wird es dauern.

Seit 7 Uhr beseitigte die Stadtreinigung Dresden die entstandenen Müllberge. Bis alles geschafft ist, wird es dauern.

© Quelle: Steffen Manig

Am Neujahrstag waren ab 7 Uhr 40 Mitarbeiter der Stadtreinigung Dresden im Einsatz, um den angefallenen Müll zu beseitigen. Rund 25 Tonnen Abfall wurden eingesammelt – und das allein in der innerstädtischen Kernzone.

 

Dresden. Was übrig blieb vom rauschenden Fest, das sammelte auch an diesem Neujahrstag ab 7 Uhr die Stadtreinigung Dresden ein. Bis zum frühen Nachmittag waren es 25 Tonnen Müll, die die Mitarbeiter der Stadtreinigung mit vier Großkehrmaschinen, drei Kleinkehrmaschinen, vier Papierkorbwagen und sieben Kleintransportern gesammelt haben. Im Einsatz waren 40 Mitarbeiter.

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Mitarbeiter der Stadtreinigung, links im Bild Roman Sasek, rechts Holger Winkler.

Mitarbeiter der Stadtreinigung, links im Bild Roman Sasek, rechts Holger Winkler.

© Quelle: Steffen Manig

Einsatzleiter rechnet mit bis zu 45 Tonnen Müll

„Dadurch, dass am Theaterplatz dieses Jahr keine Veranstaltung stattgefunden hat, war es hier ein bisschen weniger als in den vergangenen Jahren“, sagte Dieter Buttig, Einsatzleiter der Reinigung über die Aufräumarbeiten in der Innenstadt. Insgesamt werden nach seiner Einschätzung jedoch rund 40 bis 45 Tonnen Silvestermüll zusammenkommen. Genau lasse sich das erst in einigen Tagen sagen, wenn auch der Elberadweg und alle Stadtgebiete gereinigt sind. Im Vorjahr sammelten die Mitarbeiter der Stadtreinigung 37 Tonnen ein, vor zwei Jahren waren es 45 Tonnen.

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Die Reinigung konzentriert sich am Neujahrstag erst einmal auf den innerstädtischen Bereich. Die Elbwiesen und Radwege werden erst zu den regulären Terminen im Laufe der Woche gereinigt, so Buttig. „Eine Ausnahme ist das Königsufer. Das wurde schon heute gekehrt“, sagt er. In den kommenden Tagen wird nach seiner Erfahrung noch einiges zu tun sein. Hier und da regen sich auch helfende Hände, die der Stadtreinigung einiges abnehmen: Am Johannstädter Elbufer waren Spaziergänger zu beobachten, die sich mit Mülltüten ausgestattet hatten.

Von Philine Schlick

DNN

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