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DNN-Serie

Spektakuläre Kriminalfälle in Dresden: Die Schlächterin und der Kannibale

Bernhard Oehme war der Polizei schon bekannt, da er offenbar versucht hatte, seine Frau zu vergiften.

Bernhard Oehme war der Polizei schon bekannt, da er offenbar versucht hatte, seine Frau zu vergiften.

© Quelle: Polizeimuseum/Löffler

In einer Serie erinnern die DNN an spektakuläre Kriminalfälle, die Dresden und die Region in Atem hielten. Teil zwei behandelt zwei Bluttaten aus der Nachkriegszeit: die Schlächterin von der Talstraße und den Kannibalen vom Sonnenberg.

 

Dresden. Ein grausiges Verbrechen erschüttert zum Jahresende 1946 Dresden. Am 17. Dezember werden am Alaunplatz zwei an den Knien abgetrennte und in Zeitungspapier gewickelte weibliche Beine gefunden. Die Kripo ist zunächst völlig überfordert. Wer ist die Ermordete? Wer sind der oder die Mörder? Es gibt kaum Spu­ren – nur das Zei­tungspapier. Auf dem findet sich ein winziger grüner Tintenklecks. Und dieser kleine Farbtupfer hilft den Ermittlern, den Fall aufzuklären.

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