6000 Inhabern von Girokonten hat die Ostsächsische Sparkasse Dresden gekündigt, weil sie auf die Bitte um Zustimmung zu den AGB nicht reagiert haben. (Symbolfoto)
Im April hatte die Ostsächsische Sparkasse Dresden mehr als 19 000 Kunden gedroht, ihre Girokonten wegen fehlender Zustimmung zu den AGB zu kündigen. 6000 Konten sind nun gekündigt. Was Betroffene tun können.
Dresden.Weil sie auf die Bitte zur Zustimmung zu Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) nicht reagiert haben, hatte die Ostsächsische Sparkasse Dresden im April mehr als 19.000 Inhabern von Girokonten mit Kündigung gedroht. Letztendlich wurden rund 6000 Kündigungen versendet, wie die Sparkasse auf DNN-Anfrage mitteilte. Diese werden laut OSD zum 21. August wirksam. Aber Betroffene können das noch abwenden.