Am Jahresanfang und zum Halbjahr haben sich Dresdner Gymnasiasten zur aktuellen Schulsituation geäußert. Jetzt schließt sich der Kreis: Im DNN-Interview zu Notenstress, Tests und Impfbereitschaft gibt es bemerkenswerte Einschätzungen.
Dresden.Hinter Dresdens Schülern liegt ein Schuljahr voller Turbulenzen. Der gesamte Zeitraum stand unter dem Einfluss der Coronapandemie. Die DNN haben Schüler des Bertolt-Brecht-Gymnasiums am Anfang des Schuljahres und zum Halbjahr zur Situation befragt. Jetzt in den letzten Wochen vor den Ferien schließt sich der Kreis und die Schüler haben Gelegenheit zu einer Gesamtbilanz. Helen Geftler (19), Jasmin Kogan (16) und Oscar Jandura (17) äußern sich im DNN-Gespräch zu Technikproblemen, Maskenpflicht und Notenstress.
Helen, zu Jahresbeginn hatten Sie Befürchtungen geäußert, es könnte zu Schulschließungen kommen, die sich negativ auf die Abiturklassen auswirken könnten. Zum Halbjahr sprachen Sie von ruckelnden Videokonferenzen und anderen Problemen. Sie haben die Prüfungen gerade hinter sich. Wie fällt Ihre Bilanz aus?