Die „DNN am Sonntag“ gibt’s nur digital – was am 4. Juni drinsteht
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DNN am Sonntag, 04.06.23
© Quelle: DNN
Dresden. Scheitert Robert Habeck? Um diese Frage dreht sich die Titelstory der aktuellen Ausgabe der „DNN am Sonntag“. Bis vor einem halben Jahr sah Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wie der nächste grüne Kanzlerkandidat aus – und der womöglich erste Regierungschef seiner Partei in der Geschichte der Bundesrepublik. Nach dem Streit um seinen Staatssekretär Patrick Graichen und das Gebäudeenergiegesetz kommt der 53-Jährige nun das erste Mal in seiner politischen Karriere ernsthaft ins Straucheln. Wie es weiter geht, ist völlig offen. Außerdem gibt es Lesestoff zu folgenden Themen:
Mit kurzen Hosen ins Büro? Beweisen sie den Verfall der Sitten oder sind sie nun mal im Sommer für den Träger überlebenswichtig? Shorts können das Arbeitsklima zusätzlich erhitzen. Denn wenn männliche Kollegen Bein zeigen, freut das nicht unbedingt alle. „Gebt den Waden Luft!“, fordert RND-Redakteurin Geraldine Oetken. Was für Frauen inzwischen normal sei, solle Männern nicht verwehrt werden. In unserer Debatte der Woche bekommt sie da ausgerechnet von einem Mann Gegenwind. Denn ihr Kollege Matthias Schwarzer kontert mit einigen Argumenten gegen die Beinfreiheit.
Die unterschätzten Staaten von Amerika: Die Weltherrschaft Chinas wird wohl noch eine Weile auf sich warten lassen. Die USA zeigen neue Stärke, vor allem im Feld von künstlicher Intelligenz. Amerikas Politik kann froh sein über Amerikas Wirtschaft.
Mysteriöser Tod in der Badewanne: Manfred Genditzki saß 13 Jahre lang in Bayern im Gefängnis – wahrscheinlich unschuldig. Auch wegen der Forschungsarbeit zweier Stuttgarter Wissenschaftler läuft nun ein erneutes Verfahren im Fall „Badewanne“.
Geht jetzt die Sprache kaputt? Bro, warum eigentlich spricht die Generation Z in Anglizismen? Dass sich Jugendsprache verändert, ist ganz normal. Vergleichsweise neu ist allerdings die Flut der englischen Begriffe: Wörter wie „smash“, „cringe“ oder „safe“ haben sich fest im Sprachgebrauch etabliert – zumindest vorerst.
Zum Kiffen fehlen noch Fachkräfte: Cannabis für den privaten Gebrauch soll künftig in speziellen Clubs erhältlich sein. Ein Gesetz gibt es noch nicht, aber fest steht: Es wird geschultes Personal benötigt. Einige Unternehmen werben bereits damit, dass sie ausbilden wollen – allerdings ist unklar, was dabei genau vermittelt werden muss.
Dazu gibt es weitere Hintergrundberichte zu aktuellen Themen, die Bilder der Woche, aktuellen Sport sowie Filmtipps. Schauen Sie gern rein in unser E-Paper am Sonntag. Viel Spaß beim Lesen!
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