Neuer DNN-Podcast: Der Jahrhundert-Coup in Dresden
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/WSTHP326FVAS7OTBLV6HXZCBZU.jpg)
DNN-Chefredakteur Dirk Birgel (l.) und Butz Peters nähern sich den Hintergründen des Jahrhundert-Coups und des Mammutprozesses.
© Quelle: Fotos: Sebastian Kahnert, Anja Schneider/Montage: Alexander Eylert
Dresden. Es war ein Jahrhundert-Coup: Am 25. November 2019 dringen vermummte Männer in das Grüne Gewölbe in Dresden ein, zerschlagen Vitrinen, stehlen Juwelen im Wert von 113 Millionen Euro und fliehen durch die Nacht.
Wie konnten die Täter so einfach an die Pretiosen kommen? War die Sicherheit der Staatlichen Kunstsammlungen nicht gewährleistet? Fragen gab es nach der spektakulären Aktion viele.
Schnell war klar: Der Remmo-Clan aus Berlin muss beteiligt gewesen sein. Sechs Männer, die alle zu den Remmos geören, saßen 15 Monate auf der Anklagebank im Landgericht Dresden, am 16. Mai 2023 folgten schließlich die Urteile.
Einer, der jeden Prozesstag verfolgt hat, ist DNN-Kolumnist Butz Peters. Gemeinsam mit DNN-Chefredakteur Dirk Birgel nähert er sich in unserem neuen Podcast den Details des Jahrhundert-Diebstahls und des Mammutprozesses.
Folge 1 im neuen DNN-Podcast beleuchtet die Tatnacht
Wie konnten die Täter in das Museum gelangen, warum wurden sie nicht bemerkt und wie gelang ihnen unbemerkt die Flucht? Darum geht es in der ersten Folge.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von GetPodcast, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
In den kommenden Wochen finden Sie auf dnn.de weitere Folgen des Podcasts. Dirk Birgel und Butz Peters sprechen unter anderem über folgende Themen:
– Wie liefen die Ermittlungen und was trug dazu bei, dass sie schließlich zum Erfolg führten?
– Waren die Sicherheitsvorkehrungen im Grünen Gewölbe unzureichend, und wenn ja, wer ist dafür verantwortlich?
Ist der Deal mit der Staatsanwaltschaft, der den Angeklagten milde Strafen und dem Museum einige der gestohlenen Juwelen zurückbrachte, eine Kapitulation des Rechtsstaates? Oder war er gerechtfertigt?
DNN