Neuen Versuchshallen für Dresdens Automobilforscher

Ein Fahrzeug auf einem Simulator  in einer der neuen Prüfstandshallen am Institut für Automobiltechnik der TU Dresen.
01 / 07

Ein Fahrzeug auf einem Simulator in einer der neuen Prüfstandshallen am Institut für Automobiltechnik der TU Dresen.

Weiterlesen nach der Anzeige
Der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement hat diese Hallen, die zu DDR-Zeiten militärisch als Panzerhallen genutzt wurden, zu modernen Forschungsstätten ausgebaut.
02 / 07

Der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement hat diese Hallen, die zu DDR-Zeiten militärisch als Panzerhallen genutzt wurden, zu modernen Forschungsstätten ausgebaut.

Die Prüfstände in den Versuchshallen sind vollgestopft mit Technik, die nicht nur die Fahrbedingungen auf der Straße simuliert, sondern auch Unmengen an Daten erfasst und zur Analyse an Computer weiterleitet.
03 / 07

Die Prüfstände in den Versuchshallen sind vollgestopft mit Technik, die nicht nur die Fahrbedingungen auf der Straße simuliert, sondern auch Unmengen an Daten erfasst und zur Analyse an Computer weiterleitet.

TU-Rektorin Prof. Dr. Ursula M. Staudinger und Sachsens Finanzminister Hartmut Vorjohann stiegen zur Übergabe der neuen Hallen selbst in eines der Fahrzeuge auf den Prüfständen.
04 / 07

TU-Rektorin Prof. Dr. Ursula M. Staudinger und Sachsens Finanzminister Hartmut Vorjohann stiegen zur Übergabe der neuen Hallen selbst in eines der Fahrzeuge auf den Prüfständen.

Am Antriebsstrangprüfstand können komplette Fahrzeuge und auch einzelne Komponenten getestet werden.
05 / 07

Am Antriebsstrangprüfstand können komplette Fahrzeuge und auch einzelne Komponenten getestet werden.

Weiterlesen nach der Anzeige
Auf diesem Rollenprüfstand, der noch nicht ganz fertig ist, können die Automobilforscher zum Beispiel das Fahren bei starkem Wind simulieren.
06 / 07

Auf diesem Rollenprüfstand, der noch nicht ganz fertig ist, können die Automobilforscher zum Beispiel das Fahren bei starkem Wind simulieren.

Falk Wihsgott (Projektleiter beim SIB) zeigt die hydraulischen Federn, auf denen die bis zu 350 Tonnen schweren Fundamente für die Prüfstände lagern, damit sich Schwingungen nicht auf andere Versuchsanlagen auswirken.
07 / 07

Falk Wihsgott (Projektleiter beim SIB) zeigt die hydraulischen Federn, auf denen die bis zu 350 Tonnen schweren Fundamente für die Prüfstände lagern, damit sich Schwingungen nicht auf andere Versuchsanlagen auswirken.

Anzeige

Update

Podcast

 
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von GetPodcast, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Anzeige