Dresdner Trompeter Sebastian Haas: „Es geht um eine Grundabsicherung, dass man für sich und seine Familie sorgen kann, um nach der Pandemie weiterhin für Kultur und BIldung arbeiten zu können“
Dresden.Die Bundesregierung will mit Maßnahmen in Milliardenhöhe Arbeitnehmer und Unternehmen vor den Folgen des Coronavirus schützen. Zu den beschlossenen Schritten gehören die Ausweitung des Kurzarbeitergeldes, Liquiditätshilfen und die Stundung von Steuerzahlungen, die auch der Kultur- und Kreativwirtschaft zugutekommen sollen. Dazu treten verschiedene Maßnahmen zur Existenzsicherung von Kulturschaffenden. Der Trompeter Sebastian Haas, Vertreter der Lehrbeauftragen der Hochschule für Musik Dresden und Hochschullehrer, im Jazz und Klassiksegment unterwegs, sagt, dass in Bezug auf die Soforthilfe aus Mitteln des Bundes sowie des Landes Sachsen für kleine Unternehmen und Soloselbstständige dringend Nachbesserung nötig ist, und hat sich deshalb an den sächsischen Ministerpräsidenten und den Landtag gewandt.
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