Neue Häuser heißt neue Bewohner mit zusätzlichen Autos. Der Stadtteil Briesnitz ist jetzt schon stark belastet. Pläne der Stadtverwaltung sehen die Anwohner mit großer Sorge.

Am ehemaligen Gleisbogen zwischen Hansa- und Lößnitzstraße sollen Wohnungen, Tiefgaragen, Büros und ein Supermarkt entstehen. Anwohner kritisieren, dass dabei zu viele Bäume fallen würden.

Kleingärten befinden sich nicht nur auf städtischer Flur. Die Eigentümer haben oft andere Interessen für die Nutzung von Grund und Boden. Jetzt geht es Schrebern in Leubnitz-Neuostra an den Kragen.

In Dresden-Strehlen gibt es Pläne für ein neues Viertel für bis zu 2000 Bewohner. Dabei soll auch das Umfeld inklusive Otto-Dix-Ring-Center aufgewertet werden.

Dresden hat die Semperoper und den Kulturpalast. Eine massentaugliche Arena für Spitzensport und große Konzerte hat Dresden nicht. Das soll sich ändern.