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Bildung

Künstliche Intelligenz hält an Schulen in und um Dresden Einzug

Bei einem Treffen der Schulen des M.I.T.-Netzwerks in Dresden stellten Schüler der Oberschule aus Dohna im Beisein ihrer Schulleiterin Antje Ambos (r.) Kultusminister Christian Piwarz (CDU, 4. v. l.) ein E-Book-Projekt vor.

Bei einem Treffen der Schulen des M.I.T.-Netzwerks in Dresden stellten Schüler der Oberschule aus Dohna im Beisein ihrer Schulleiterin Antje Ambos (r.) Kultusminister Christian Piwarz (CDU, 4. v. l.) ein E-Book-Projekt vor.

© Quelle: Archiv/Schule

Schulen aus Dresden und der Region haben sich zu einem medien- und technologieorientierten Netzwerk zusammengeschlossen. Eine erhält jetzt einen bundesweit bedeutsamen Test-Auftrag.

Dresden/Dohna.Das ist keine Verzweiflungstat, sondern es soll den Fortschritt bringen: In Sachsen hält jetzt Künstliche Intelligenz in Schulen Einzug. Zumindest in einem Testlauf. Mit dabei ist auch eine Schule in der Dresdner Region.

Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern sind die beiden einzigen Bundesländer, die im Auftrag der Kultusministerkonferenz den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Schulen testen, teilte das sächsische Kultusministerium mit. Gemeint ist das Intelligente Tutorielle System (ITS) „Area9 Rhapsode“, entwickelt vom dänischen Unternehmen Area9 Lyceum, mit Standorten in Kopenhagen, Boston und Leipzig. Genutzt wird das System bereits von Kindern in Dänemark und Großbritannien. Von mehr als 1,5 Millionen Nutzern ist die Rede.

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