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Uniklinikum Dresden

Kleinigkeit mit großer Wirkung: Kinderkrebsstation der Dresdner Uniklinik hat neue Gästebetten

Antje Berg, Stationsleiterin der Kinderonkologie am Uniklinikum, und Teresa Weinert, Mutter einer krebskranken Tochter, freuen sich über die neuen Gästebetten.

Antje Berg, Stationsleiterin der Kinderonkologie am Uniklinikum, und Teresa Weinert, Mutter einer krebskranken Tochter, freuen sich über die neuen Gästebetten.

© Quelle: Dietrich Flechtner

Teresa Weinert und Tochter Annie kennen die Kinderonkologie am Dresdner Uniklinikum sehr gut. Die Mutter steht ihrer Tochter 24 Stunden bei und unterstützt sie bei der Therapie gegen den Krebs. Der Sonnenstrahl e.V. hat nun dafür gesorgt, dass die Nächte etwas erholsamer sind.

Dresden.Wenn das eigene Kind an Krebs erkrankt, ist das Leben von heute auf morgen ein völlig anderes. Untersuchungen, lange Klinikaufenthalte, kräftezehrende Therapien und nur kurze Verschnaufpausen. Teresa Weinert durchlebt diesen neuen Alltag mit ihrer Tochter Annie seit 14 Monaten. Bei der Fünfjährigen wurde ein Neuroblastom diagnostiziert. Eine Krebsart, die das Nervensystem betrifft und vor allem bei Kindern bis zum sechsten Lebensjahr auftritt.

Alte Gästebetten sorgten für Migräne

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