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Razzia

Verfahren wegen Kinderpornographie nehmen „signifikant“ zu: Polizei durchsucht 19 Wohnungen

Mit der Razzia wollen Polizei und Staatsanwaltschaft den zunehmenden Verfahren wegen Kinderpornographie effizient begegnen (Symbolbild).

Mit der Razzia wollen Polizei und Staatsanwaltschaft den zunehmenden Verfahren wegen Kinderpornographie effizient begegnen (Symbolbild).

Dresden. Im Rahmen einer „Gemeinsamen Einsatzmaßnahme Kinderpornographie“ haben Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mehrere Wohnungen in Dresden und angrenzenden Landkreisen durchsucht und Speichermedien beschlagnahmt.

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Insgesamt 19 Wohnungen durchsuchten die Beamten – Anlass waren Ermittlungsverfahren gegen ebensoviele Beschuldigte. Im Einsatz waren 36 Kriminalisten der Polizeidirektion Dresden sowie 80 Beamte der sächsischen Bereitschaftspolizei. Sie stellten 60 Handys, 40 Computer und 130 andere digitale Speichermedien sicher.

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Ziel der Aktion ist laut einer gemeinsamen Erklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei, der "signifikanten Zunahme von Ermittlungsverfahren aus dem Bereich der Kinder- und Jugendpornographie" effektiv zu begegnen. Ähnliche Einsätze hatte es 2021 und 2022 bereits sechs Mal gegeben, zuletzt am 6. Juli 2022. Zeitgleich gab es am Mittwoch einen ähnlichen Einsatz durch die Chemnitzer Polizei.

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Von lg

DNN

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