Was soll mit dem Hotel am Terrassenufer passieren? Kann das Venezianische Haus unterhalb der Carolabrücke rekonstruiert werden? Zwei Einzelfragen für ein Gebiet, das städtebaulich viel größere Potenziale bietet, meint Städtebauer Manuel Bäumler. Und zeigt Visionen auf.
Dresden.Soll das Venezianische Haus unterhalb der Carolabrücke nach seinem historischen Vorbild rekonstruiert werden? Muss das Hotel am Terrassenufer abgerissen werden? Oder wenigstens um drei Stockwerke verkleinert werden, damit es den Blick auf die Elbhänge nicht verstellt? Für Professor Manuel Bäumler, Lehrstuhlinhaber für Städtebauliches Entwerfen an der Technischen Universität (TU) Dresden, greifen diese Fragen zu kurz. Die Debatte über die Zukunft der Pirnaischen Vorstadt dürfe nicht auf einzelne Fragen über Einzelobjekte reduziert werden, findet der Architekt.
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