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TU Dresden

Integration: Dresdner Professor berät Bundesregierung

Hans Vorländer

Hans Vorländer

Dresden. Der TU-Politikwissenschaftler Hans Vorländer wird Teil einer neuer Fachkommission der Bundesregierung, die sich mit „den Rahmenbedingungen von Integrationsfähigkeit“ befasst. Insgesamt 24 Wissenschaftler und Praktiker werden Ende 2020 der Bundesregierung einen Bericht mit Empfehlungen für bessere Integrationsmöglichkeiten von Neubürgern vorlegen.

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Darin wollen Vorländer und seine Kollegen beispielsweise den Status Quo von wirtschaftlichen, arbeitsmarktpolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingen für die Integration untersuchen und Vorschläge machen, wie diese für einen besseren Zusammenhalt in der Gesellschaft verändert werden können.

Der Bericht widmet sich der Lage von Geflüchteten, genauso wie beispielsweise zugezogenen EU-Bürgern und Menschen mit Migrationshintergrund, die schon länger in Deutschland leben.

Hans Vorländer ist seit 1993 Professor für Politikwissenschaft an der TU Dresden. Dort leitet er als Direktor das Mercator Forum Migration und Demokratie (MIDEM) sowie das Zentrum für Verfassungs- und Demokratieforschung. Vorländer hat sich in zahlreichen Forschungsprojekten mit Fragen von politischer Integration und gesellschaftlichem Zusammenhalt befasst.

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Von tg

DNN

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