Immer mehr Dresdner zweifeln die Corona-Regeln an – jetzt reagiert die Stadt
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Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) trägt einen Stoff-Mundschutz.
© Quelle: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa
Dresden.Das Dresdner Presseamt hat auf der Website der Landeshauptstadt die häufigsten Fragen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie beantwortet. Damit reagiert die Stadt auf das Unverständnis vieler Dresdner hinsichtlich der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Mit der geringen Infiziertenzahl zum gegenwärtigen Zeitpunkt kommen der Stadt zufolge besonders in den sozialen Medien immer mehr Fragen nach der Notwendigkeit der Regelungen auf.
Antworten gibt es zum Beispiel auf folgende Fragen: Die Infektionszahlen sind so gering – Warum soll ich jetzt eine Maske tragen? Die Zeit nach dem Lockdown hat doch bewiesen, dass die Zahlen nicht dramatisch steigen – Warum gibt es immer noch Einschränkungen? Es sterben doch nur Leute, die sehr alt und krank sind – Sind die harten Corona-Maßnahmen nicht unverhältnismäßig? Eine Maske nützt nur bei Infizierten, um andere nicht anzustecken – Warum bleiben sie dann nicht einfach zu Hause? Kinder erkranken doch nur selten an Covid-19 – Warum werden dann die Kitas und Schulen nicht wieder alle regulär geöffnet? Der Staat schränkt unsere Grundrechte ein – Warum kann nicht jeder selber entscheiden, was er tun oder lassen kann?
Alle Fragen und Antworten im Netz: dresden.de/CoronaAntworten
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Von DNN